Jobangebote der STL GmbH für Student_innen

Wir bieten für die Student_innen im Studium verschiedene Praktika und Werkstudententätigkeiten an. Als kleines Unternehmen sind wir daran interessiert, Aufgaben anzubieten, die für uns praktischen Nutzen haben. Andererseits ist uns klar, dass wir auf den aktuellen Wissens- und Erfahrungsstand einer Person, die sich bewirbt, eingehen müssen. Darum haben wir Aufgaben auf verschiedenen Niveaus vorbereitet. Gleichzeitig bietet ein Pool an möglichen Aufgaben auch, dass man sich bei der Aufgabenvergabe ein wenig nach den Neigungen der Kandidaten richten kann.

Für die Student_innen, die kurz vor ihrem Abschluss stehen, haben wir die Möglichkeit, Abschlussarbeiten zu vergeben. Zwar werden Abschlussarbeiten der Universität bevorzugt auch im theoretischen Bereich oder in Zusammenarbeit mit der Fakultät durchgeführt – aber anbieten kann man es ja trotzdem, finden wir.

Für diejenigen, die (hoffentlich bei der STL GmbH auf der infos-Kontaktmesse) ihren ersten Job nach dem Studium suchen, haben wir – insbesondere wenn praktische Erfahrungen mit der Programmiersprache JAVA vorliegen und die Deutsch-Kenntnisse gut sind – auch immer etwas zu tun.

Was gibt es denn zu tun bei der STL GmbH?

Unsere Software cimoio ist in der Programmiersprache JAVA programmiert. Sie wurde 2003 auf dem Markt eingeführt. Seitdem ist sie in verschiedenen Projekten gewachsen und hat verschiedene thematische Verzweigungen entwickelt. Nach und nach schleichen sich dabei natürlich auch durch die Arbeit unterschiedlicher Entwickler_innen Funktionen ein, die es schon auf andere Art gibt.

Abhängig vom Kenntnisstand der Bewerber_innen haben wir verschiedene Möglichkeiten: die Optimierung vorhandener Sichten oder Funktionen, die Zusammenführung gleichartiger Funktionen, die Neuentwicklung von Methoden, die optimiert werden müssen und vieles mehr.

Wichtig ist uns dabei aber vor allem der praktische Bezug. Reine theoretische Aufgaben haben wir im Normalfall nicht – wobei auch das nicht ausgeschlossen ist. Das bedeutet aber auch, dass es unter Umständen schon früh zu einem Kontakt mit Kunden für Absprachen kommen kann.

Und wie geht es danach weiter?

Wir bieten für die Student_innen im Studium verschiedene Praktika und Werkstudententätigkeiten an. Als kleines Unternehmen sind wir daran interessiert, Aufgaben anzubieten, die für uns praktischen Nutzen haben. Andererseits ist uns klar, dass wir auf den aktuellen Wissens- und Erfahrungsstand einer Person, die sich bewirbt, eingehen müssen. Darum haben wir Aufgaben auf verschiedenen Niveaus vorbereitet. Gleichzeitig bietet ein Pool an möglichen Aufgaben auch, dass man sich bei der Aufgabenvergabe ein wenig nach den Neigungen der Kandidaten richten kann.

Für die Student_innen, die kurz vor ihrem Abschluss stehen, haben wir die Möglichkeit, Abschlussarbeiten zu vergeben. Zwar werden Abschlussarbeiten der Universität bevorzugt auch im theoretischen Bereich oder in Zusammenarbeit mit der Fakultät durchgeführt – aber anbieten kann man es ja trotzdem, finden wir.

Für diejenigen, die dann ihren ersten Job nach dem Studium suchen, haben wir – insbesondere wenn praktische Erfahrungen mit der Programmiersprache JAVA vorliegen und die Deutsch-Kenntnisse gut sind – auch immer etwas zu tun.

Loyale Mitarbeiter – Loyaler Arbeitgeber

In der Vergangenheit haben wir viele unserer Kolleg_innen direkt von der Universität angestellt. Ein Beuch der STL GmbH auf der infos-Kontaktmesse oder generell an Universitäten hat schon eine lange Geschichte! Manche dieser Kolleg_innen sind jetzt schon über 10 Jahre bei uns tätig, worauf wir entsprechend stolz sind. Denn gerade in der heutigen Zeit wechseln Mitarbeiterinnen aus den unterschiedlichsten Gründen verhältnismäßig schnell: Sei es, um die Karriere voranzubringen oder auch um neue Aufgaben zu verfolgen.

Für jeden dieser Punkte haben wir für diese Kolleg_innen offensichtlich zufriedenstellende Lösungen gefunden. Unsere flache Hierarchie bietet wenig Platz für Menschen, die sich eine große Führungsspanne wünschen. Dafür ist aber die Möglichkeit gegeben, die Verantwortung in einem technischen Bereich oder gegenüber einem oder mehreren Kunden zu übernehmen und hier verantwortlich die Entwicklung bzw. das Projekt voranzutreiben.

Und das Umfeld in der Softwareentwicklung für Learning und Development (L&D) oder der Personalentwicklung ist so abwechslungsreich, dass es immer wieder neue Aufgaben zu entdecken gilt. Dabei gilt es vorhandene Lösungen immer aktuell zu halten. Aber auch immer wieder neue Technologien zu nutzen.

Beispielsweise auch „Buzzword“-Themen wie Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence / AI), die im Trainingsbereich in den unterschiedlichsten Formen zur Anwendung kommen kann.

Tipps zur Bewerbung bei der STL GmbH

Wenn Du also an einem Job bei uns interessiert bist, schick uns einfach eine Nachricht (z. B. über das Kontaktformular oder per Mail).

Am besten schreibst Du uns dazu, was für eine Stelle Du Dir wünschst (Werkstudent, Praktikum, …). Es ist auch hilfreich für uns zu wissen, wie viel Zeit Du mitbringst und was Du schon kannst (z. B. durch Links auf GitHub oder SourceForge Projekte wenn Du schon Quellcode veröffentlicht hast).

Wie zuvor gesagt, sind wir besonders interessiert an Praktiker_innen, die nicht nur interessiert sind am Programmieren, sondern so enthusiastisch, dass sie auch privat schon etwas programmiert haben. Eine Chance bekommt jede_r, wenn er oder sie beweisen kann, dass sie engagiert und lernfähig ist.

Wir melden uns dann so schnell wie möglich bei Dir mit unserem Angebot.

Schau doch einfach, was wir gerade für konkrete Stellen für Student_innen ausgeschrieben haben – vielleicht siehst Du ja auch hier schon Dein Traum-Praktikumsthema?

Unser Messestand auf der infos-Kontaktmesse

Wie andere Stände auch, haben wir an die Neugier der Interessierten appelliert. Drei Java-Test-Aufgaben – jede mit einem kleinen „Twist“ sollten die Diskussion eröffnen, um mit den Standbesucher_innen darüber zu sprechen, wie gut ihre Java-Kenntnisse sind, aber auch um ihre Problemlösungsfähigkeit zu testen. Keine Angst: jede Person, die ihr Glück versucht hat, hat auch eine Belohnung bekommen – egal, ob erfolgreich oder nicht.

Die Ergebnisse zeigten aber auch, dass das Feld der Programmiersprachen breit geworden ist. Dadurch, dass es praktisch für jeden Anwendungsfall auch eine Sprache gibt, mit der dieser sich effizient lösen lässt, geht der Fokus auf eine spezifische Programmiersprache zurück.

Die Vorteile bestimmter Sprachen in der „realen“ Nutzung“ treten teilweise in den Hintergrund im Vergleich zu Sprachen, die den Bedarf, Aufgaben, für die ein Mock-Up als Lösung ausreicht, schnell und effizient zu lösen besser erfüllen.

Dadurch haben recht viele Besucher Erfahrungen mit Sprachen, in denen schnell visuelle Probleme gelöst werden können. Aber Sprachen, die eher Backend-Funktionen insbesondere objektorientiert lösen, sind weniger aktiv in der Nutzung. Vermutlich auch deswegen, weil es durch die architektonische Aufteilung im Drei-Schichten-Modell einfach aufwändiger ist, ein visuell ansprechendes Ergebnis zu erreichen. Das wiederum führt aber auch dazu, das wenige Kandidaten sofort einsteigen können in Programmieraufgaben, weil dafür meist einfach die praktische Erfahrung fehlt.

Aber wir sind darauf vorbereitet und sorgen beim Einstieg dafür, dass ein neuer Kollege bzw. eine neue Kollegin zunächst in unsere good und best practices eingeführt werden und mit einfachen Entwicklungsaufgaben beginnen.

Habt ihr Feedback?

Falls Du bei uns am Stand gewesen bist: wie hat er Dir gefallen? Wovon würdest Du dir nächstes Mal mehr wünschen? Und wovon weniger? Haben Dir Informationen gefehlt? Hattest Du Dir was anderes vorgestellt?

Nutze gerne das Kontaktformular, um uns Deine Meinung mitzuteilen!